Wer ich bin

Ich bin Pascal. Ein Mensch mit einem offenen Herzen, der viel fühlt, viel denkt – manchmal vielleicht sogar zu viel. Ich lebe oft zwischen zwei Welten: der einen, in der meine Kreativität frei fließen darf, und der anderen, in der leise Selbstzweifel anklopfen. Zwischen der Ruhe, die ich suche, und der Sehnsucht, wirklich gesehen zu werden. Zwischen dem Rückzug in mein Innerstes und dem Wunsch, Verbindung zu spüren.

Aufgewachsen bin ich in der Schweiz – umgeben von grünen Wiesen und einem Kopf voller Fragen über das Leben. Schon als Kind war ich feinfühlig, verträumt und oft versunken in meiner eigenen kleinen Welt – einer Welt, in der Fantasie und Gefühle genauso real waren wie alles andere.

Was mich geprägt hat

Meine Kindheit war eine Zeit, in der ich mich oft verloren und allein gefühlt habe. Ich wuchs als Einzelkind bei meinem Vater auf – mit vielen Fragen, Unsicherheiten und Ängsten im Herzen.
Schon früh begegneten mir die Herausforderungen des Lebens, und ich hatte das Gefühl, anders zu sein. Erst später erkannte ich: Ich bin hochsensibel (ADHS). Und das ist keine Schwäche – sondern ein Teil von mir, der mich besonders sensibel fühlen und andere wirklich verstehen lässt.“

Ich habe gelernt, dass selbst die schlimmsten Ereignisse im Leben eine verborgene Botschaft in sich tragen können. Oft sehen wir sie erst mit Abstand.
Finanzielle Sorgen, besonders als Familienvater und Ehemann, haben mich an meine Grenzen gebracht – aber sie haben mir auch gezeigt, was wirklich zählt.
Gespräche, Rückschläge, Bücher und leise Aha-Momente haben mich geformt. Und ich wachse immer noch – Tag für Tag.

Was ich heute liebe

Ich liebe meine Familie über alles. Sie ist mein Anker, meine Kraftquelle, mein Herz.
Gleichzeitig nehme ich mir bewusst Zeit für mich – für all das, was mich innerlich nährt und wachsen lässt.

Ich frage mich regelmäßig: „Wie kann ich Menschen helfen, dass sie sich selbst helfen können?“
Darum baue ich einen Blog auf, in dem ich meine Gedanken und Erfahrungen teile. Außerdem lerne ich, Musik zu produzieren – weil ich glaube, dass Musik heilen, verbinden und Hoffnung schenken kann.

Was mir dabei besonders am Herzen liegt: Menschen zu inspirieren und ihnen Mut zu machen. Ich möchte zeigen, dass Veränderung möglich ist und dass es sich lohnt, den eigenen Weg zu gehen – auch wenn er manchmal holprig ist.